Bauen – Finanzierung

Im Verein Dorfentwicklung gibt es weitere Infos

Endlich ist es so weit - hieß es im September 2014 im Pfarrblatt.
Nun wurden die Reparaturarbeiten an der Kirchenumfassungsmauer begonnen. Nach den Ausschreibungen der Diözese wurde die Firma C. Peters mit der Durchführung beauftragt. Um Ostern beginnt diese Firma mit den Arbeiten, die in etwa 3 Monaten abgeschlossen sein sollen.
Um den Kosten-Beitrag der Pfarre zu senken, wurden, nach einer Besichtigung der Baukommission (Statiker, Vertreter der Diözese, Baufirma und der Pfarre) die möglichen Vorarbeiten nun begonnen.
Damit Baumaschinen zur Innenseite der Mauer gelangen können, und zugleich der barrierefreie Zugang zur Kirche errichtet werden kann, wurde die Kirchenumfassungsmauer neben dem Pfarrhof durchbrochen. Dazu mußte auch die bereits morsche Gartenhütte weichen. Die Pflastersteine rund um die Kirche wurden ausgegraben und zwischengelagert. Die Blumen vom Pfarrgarten und die Buchsbaumhecke ausgegraben und im Pfarrgarten provisorisch eingeschlagen. Nun sind wir dabei, den Putz der schadhaften Mauer abzuschlagen.
Danke an alle, die bei diesen Arbeiten geholfen – und die Arbeiterinnen und Arbeiter verköstigt haben! – Und weiterhin helfen! 


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— Aktueller Bericht im Pfarrblatt November 2014

Informationen über die Bauarbeiten
Die Ausschreibung für die Mauersanierung und Mauertrockenlegung erfolgte am 22.10.2014 und der Termin für Angebotslegung war der 6.11.2014. Die Diözese macht nun die Aufbereitung der Angebote bis Mitte November und dann soll bis Ende November eine Entscheidung über die Vergabe geben.

Am KlausBarrierefreier Zugangurwochenende de PGR vom 8. – 9. 11. 2014 fiel die Entscheidung vom Pfarrgemeinderat über den barrierefreien

Zugang. Von den drei Varianten (Rampe vorne, Aufzug und Durchgang zwischen Hagerhaus-Stöckl und Pfarrhof) entschied sich der PGR für den Durchgang zwischen Hagerhaus-Stöckl und Pfarrhof. Die Diözese plant nun an dieser Variante des barrierefreien Zuganges weiter.
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Aktueller Bericht im Pfarrblatt September 2014 Seiten 4+5:

“Endlich ist es so weit”
Derzeit erfolgen die Ausschreibungen.  Eine Planskizze:

Schäden an der Kirchen-Einfriedungsmauer! 
Eine Sanierung ist unausweichlich
Am 4. Februar 2013 wurde ein Netz gespannt
. Es tat sich schon einiges: Rund um die Kirche wurde mit Rohrkameras der Verlauf der Drainage-Kanalisation (Regenabwässer) ausgemessen. Danach wurden Bodenproben gezogen. Davon hängt das Ausmass der Mauersanierung ab.

Die Sanierung wird voraussichtlich 2014 erfolgen.


Im Zuge dieser Sanierung sollen auch: der barrierefreie Zugang zur Kirche errichtet und dabei auch die Stufen zur Kirche neu versetzt werden.

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