Die Hoffnung sehen…

…war das Thema des Familiengottesdienstes am 15. November 2015 (Evangelium Mk 13, 24-32)
Heilige waren und sind Hoffnungsträger in einer unheilvollen Welt – in einer Welt die verletzt ist und wird, wie wir es auch am vergangenen Freitag in Paris geschehen ist. Unser Landespatron, der Hl. Leopold, oder auch die Hl. Elisabeth sind Hoffnungsträger die uns ermutigen, selbst zu Hoffnungsträgern zu werden.
Der Abschnitt aus dem Markusevangelium war Ausgangspunkt für die Wortgottesfeier. Nachdem der historische Zusammenhang über die Entstehungsgeschichte dieses Textes hergestellt wurde, war es möglich das Evangelium tatsächlich als Hoffnungstext – als Frohe Botschaft zu verstehen. Dann wurde der Text in neue historische Zusammenhänge und Geschehnisse gestellt und dadurch für das Leben heute noch viel relevanter. In Stille um Frieden zu beten und gesendet zu werden, um selbst Friedensbote sein zu können, hat die vielen Mitfeiernden ermutigt, die Hoffnung wieder zu sehen und sich dafür auch zu engagieren.

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